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„NEIN zu K.O.-Tropfen“ – Gleichstellungsbeauftragte beim Kreisschützenfest in Büren

04. Sep 2025

Die Gleichstellungsbeauftragten der Kommunen im Kreis Paderborn starten beim diesjährigen Kreisschützenfest in Büren die Aktion „NEIN zu K.O.-Tropfen“. Am Freitagabend, während der großen Party, laden sie an ihrem Informationsstand zum Gespräch ein. Dort können sich Besucherinnen und Besucher über Schutzmöglichkeiten informieren, Erfahrungen austauschen und praktische Tipps erhalten.

Die Gleichstellungsbeauftragten der Kommunen aus dem Kreis Paderborn
Die Gleichstellungsbeauftragten der Kommunen aus dem Kreis Paderborn

Neben Informationsmaterialien werden auch wiederverwendbare Getränkeschutzabdeckungen als Give-aways verteilt. Mit auffälligen Bannern, Aufklebern und der Präsenz im Festgeschehen machen die Gleichstellungsbeauftragten deutlich: Jeder Mensch kann Opfer von K.O.-Tropfen werden – unabhängig von Geschlecht oder Alter.

„Wichtig ist, die Anzeichen zu erkennen und sofort Hilfe zu holen. Betroffene dürfen sich nicht schämen – jeder Verdacht sollte ernst genommen und gemeldet werden“, betont Eva Bock, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Büren.

Die Gleichstellungsbeauftragten der Kommunen im Kreis Paderborn engagieren sich bereits seit längerem mit verschiedenen Aktionen gegen K.O.-Tropfen. Mit dem Motto „NEIN zu K.O.-Tropfen“ wollen sie mitten im Trubel des Schützenfestes viele Menschen erreichen und für das Thema sensibilisieren.

Frau Arens, Gleichstellungsbeauftrage der Stadt Salzkotten, und Bürgermeister Ulrich Berger
Frau Arens, Gleichstellungsbeauftrage der Stadt Salzkotten, und Bürgermeister Ulrich Berger