„ENERGIEVISION – Wie wollen wir leben?“ zu Besuch an der Gesamtschule Salzkotten
23. Sep 2024
Am Dienstag, den 17. September 2024, fand die bundesweite Bildungsveranstaltung „ENERGIEVISION – Wie wollen wir leben?“ in der Gesamtschule Salzkotten statt. Rund 250 Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule nahmen an der Veranstaltung teil, die durch die Unterstützung der Stadt Salzkotten, des Kreises Paderborn und der Westenergie AG ermöglicht wurde. Die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernahm Bürgermeister Ulrich Berger.
„Wir stehen alle gemeinsam vor der Herausforderung, die Treibhausgasemissionen bis 2045 auf nahezu null zu reduzieren. Unsere Jugend spielt eine zentrale Rolle in diesem Wandel. Es ist unsere Pflicht, ihnen das nötige Wissen und die Werkzeuge an die Hand zu geben, damit sie aktiv an der Gestaltung einer klimaneutralen Zukunft mitwirken können“, betont Bürgermeister Ulrich Berger.
Die „ENERGIEVISION“ ist eine dreijährige Bildungskampagne, die durch weiterführende Schulen in ganz Deutschland tourt und an rund 1.500 Schulen Halt machen wird, um insgesamt etwa 450.000 Schülerinnen und Schüler zu erreichen. Das Projekt wird von der Multivision e. V., in Kooperation mit „Help – Hilfe zur Selbsthilfe“, dem „Deutschen Städte- und Gemeindebund“ sowie „Plant for the Planet“, organisiert. Unterstützung erhalten sie vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU) und dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).
Nach einem kurzen Einstieg in das Thema durch Björn Wiele von Multivision standen dann die Fragen, Impulse und Ideen der Schülerinnen und Schüler im Fokus. Gemeinsam mit den Experten Sam Seyfzadeh von der Stadt Salzkotten und Fabian Wälter von Westenergie diskutierten die Schülerinnen und Schüler darüber, wie man ein gutes Leben führen und gleichzeitig die Klimaziele erreichen kann.
„Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind gerade für junge Menschen hochrelevante Themen. Mit dieser Kampagne gelingt es uns, die Schülerinnen und Schüler zu ermutigen, sich persönlich für die Energiewende zu engagieren“, so Sam Seyfzadeh.